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König Heinrich VI.
Herzog von Gloster, Oheim des Königs und Protektor
Herzog von Bedford, Oheim des Königs und Regent von Frankreich
Thomas Beaufort, Herzog von Exeter, Großoheim des Königs
Heinrich Beaufort, Großoheim des Königs, Bischof von Winchester und nachmals Kardinal
Johann Beaufort, Graf von Somerset, nachmals Herzog
Richard Plantagenet, ältester Sohn des hingerichteten Grafen von Cambridge, nachmals Herzog von York
Graf von Warwick
Graf von Salisbury
Graf von Suffolk
Lord Talbot, nachmals Graf von Shrewsbury
Johann Talbot, sein Sohn
Edmund Mortimer, Graf von March
Mortimers Gefangenwärter
Ein Rechtsgelehrter
Sir John Fastolfe
Sir William Lucy
Sir William Glansdale
Sir Thomas Gargrave
Schultheiß von London
Woodville, Kommandant des Turmes
Vernon
Basset
Karl, Dauphin, nachmaliger König von Frankreich
Reignier, Herzog von Anjou und Titular-König von Neapel
Herzog von Burgund
Herzog von Alençon
Der Statthalter von Paris
Bastard von Orleans[495]
Der Büchsenmeister von Orleans und sein Sohn
Der General der französischen Truppen in Bordeaux
Ein französischer Sergeant
Ein Torwärter
Ein alter Schäfer, Vater der Pucelle
Margareta, Reigniers Tochter
Gräfin von Auvergne
Jeanne d'Arc, genannt La Pucelle
Böse Geister, die der Pucelle erscheinen, Herren von Adel, Wächter des Turmes, Herolde, Offiziere, Soldaten, Boten und Gefolge sowohl der englischen als französischen Herrschaften
Die Szene ist teils in England, teils in Frankreich[496]
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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